Unterschiede zwischen gesetzlicher und PKV Versicherung

Wer kennt nicht die Situation der überfüllten Wartezimmer und der langen Wartezeiten bei den verschiedenen Ärzten? Wer diese Situation umgehen möchte, sollte mindestens eine PKV Versicherung zusätzlich abschließen, denn dann wird man als 1.-Klasse-Patient behandelt. Dies ist einer der Vorteile der zusätzlichen privaten Krankenversicherung, wobei es hier die unterschiedlichsten Möglichkeiten gibt. Daher ist es unbedingt wichtig, dass man bei der Vielzahl von Versicherungsanbietern und Tarifen einen PKV Versicherungsvergleich macht, um mit günstigen Tarifen die besten Konditionen zu bekommen.

Eintrittsmöglichkeit in die PKV Versicherung

Wer Arbeitnehmer ist und regelmäßig ab 2018 monatlich nicht mehr als 4.950 Euro verdient (im Jahr 59.100 Euro), muss in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sein und kann sich leider nur zusätzlich in der PKV Versicherung absichern. Eine der zusätzlichen Absicherungen ist beispielsweise die Zahnzusatzversicherung, um beim Zahnarzt keine unliebsamen finanziellen Tiefschläge zu bekommen. Wer regelmäßig über diesem Satz liegt, kann aus der gesetzlichen Krankenversicherung austreten, um in den Genuss der PKV Versicherung zu kommen. Dies lohnt sich vor allem für Alleinstehende und Selbstständige, da hier die Tarife besonders günstig sind. Ein Vergleich der verschiedenen Anbieter lohnt sich hierbei, um das für sich günstigste Angebot zu finden.

Wer die Wahl hat, hat die Qual, vor allem bei der Entscheidung, ob man sich privat oder doch lieber gesetzlich absichern möchte. Wer das entsprechende Einkommen hat, für den ist es wirklich sehr leicht, in die PKV Versicherung zu wechseln. Allerdings sollte dies gut überlegt sein, denn die Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung  von der privaten Krankenversicherung gestaltet sich weitaus schwieriger, denn man kann vor allem nur dann problemlos in die gesetzliche Krankenversicherung zurückwechseln, wenn man wieder versicherungspflichtig wird.

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